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Traditionelle Architektur in Pays d’Othe und Armance Die Pays d’Othe und Armance haben bestimmte architektonische Besonderheiten. Von 1840 bis 1870 sehen wir im Pays d’Othe und Armance kleine Bauernhäuser, die „Longères“ genannt werden und mehr Platz als traditionelle Häuser (die „Chaumières“) haben. Ab 1850 war das Haus ohne Fußboden aber von den Gebäuden getrennt Betrieb. Ende des 19. Jahrhunderts wurden große mehrstöckige Häuser „Bourgeoises“ gebaut. Die Form des Lebensraums hängt von der landwirtschaftlichen Tätigkeit der Eigentümer und dem traditionellen Lebensraum ab. Viele Bauernhäuser sind auf diesem Gebiet präsent; Sie organisieren sich immer in L oder U um einen Innenhof und ihre Fassaden sind fast systematisch nach Süden ausgerichtet. Die Ziegelei erscheint ungefähr in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Steine haben unterschiedliche Farben, abhängig von ihrer Küche und der Zusammensetzung des Bodens. Sie werden für Fassadenverkleidungen verwendet und häufig in Inschriften oder geometrischen Formen wie Schachbrett, Rauten oder Dreiecken montiert. Sie werden auch zur Verfestigung oder in ausgehöhlten (Füllhohlkörpern) verwendet und eignen sich sehr gut zum Verzieren der Öffnungen. Rundfahrt in Pays d’Othe: Straße: 102 km – 4 Stunden Strecke in den Pays d’Armance: Straße: 100 km – 4 Stunden